Jetzt
ist der Sommer abgeblüht.
Das
arme Dier kriecht aus dem Teich
und
leckt mit seinem nassen Maul
mir
Herz und Seele winterweich.
Jetzt
sind die Tage nebelgrau
und
dieses Jahr ist fast vorbei.
Der
Herbst steht zornig vor der Tür
und
droht, ich sei nun seine Frau.
Am
Himmel steht die Ewigkeit.
Der
Rest der mir vom Himmel blieb
ist
schwarz und schwer und furchtbar weit,
den
hatten wir im Winter lieb.
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